Die Presse schreibt...
"Für ´Kroke´ sind die manchmal so ausgelassenen Rhythmen und Melodien
des Klezmer nur Ausgangs- oder Endpunkte. Diese Musiker unternehmen
ausgedehnte Exkursionen in bisweilen sphärische Klangwelten, in
Improvisationen, die Klassik ebenso wie Jazz streifen."
"... die von ´Kroke´ arrangierten traditionellen Stücke atmeten beim
Auftritt im Rahmen des Gelsenkirchener Festivals ´klezmerwelten´ diese
unorthodoxe Frische, die Lust am Improvisieren, die Neugier auf
Veränderung. Fazit: eine ganz eigene, zeitgenössische Sichtweise des
Klezmer."
(Christoph Giese, Westfälische Rundschau/Kultur, 15. Februar 2003)