Ein Blick zurück...

...auf das Konzert von Klezmers Techter
 

Schloss Horst, 9. März 2003 

 

In Kooperation mit der Gleichstellungsstelle (Frauenbüro) der Stadt Gelsenkirchen 
aus Anlass des Internationalen Frauentages 2003

 

 

Die Presse schreibt...

 

"Drei "Techter" holen den Zauber der Tradition neu in die Gegenwart ... was sie auf ihren Instrumenten zauberten, war schon außergewöhnlich. Einmal spielten sie hochkonzentriert, tief in ihrer Musik versunken, dann wieder wechselten sie urplötzlich in atemberaubend virtuose, rhythmische Passagen und demonstrierten eine ungemein abwechslungsreiche Klangvielfalt. Die Improvisationen wirkten nicht selten jazzig. Auch der augenzwinkernde Humor kam nicht zu kurz, besonders bei Stücken wie dem 'Tanz der Schwiegermütter' bei jiddischen Hochzeiten, der eher einem grotesken Marsch ähnelte." 

[Mario Stork in WAZ (Gelsenkirchen), 11. März 2003]

 

 

"Ganz leise erklingen sie, die Klarinette und die Flöte. Von ganz hinten in der restlos ausverkauften Glashalle von Schloss Horst. Sehen kann man die beiden Musikerinnen zunächst nicht, nur hören. Dann knallt eine Tür zu und mit energischen Schritten schreitet Akkordeonistin Franka Lampe ... zur Bühne, um diese gefühlvolle Stimmung mit fröhlicher Energie abzulösen. Der Konzertauftakt von Deutschlands einziger Klezmer-Frauenband machte schon Appetit auf das, was folgen sollte. 'Klezmers Techter' sind ein Trio - aber mit viel mehr als nur drei Stimmen. Denn Klarinettistin Gabriela Kaufmann, Flötistin Sabine Doll und Akkordeonistin Franke Lampe erzählen ihre klassisch eingefärbten Lieder aus dem Jiddischen oder aus eigener Feder, ihre Horas, Blugars oder Doinas in vielen Sprachen..." 

[Christoph Giese in Buersche Zeitung (Buer und Gelsenkirchen), 11. März 2003]

 

 

 

Copyright der Fotos bei Christoph Giese.

 



 

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