Die Presse schreibt...
"Mit viel Druck und ungezügelter Spielfreude brachten der New Yorker Trompeter Frank London und seine ´Klezmer Brass Allstars´ jetzt das restlos ausverkaufte Kleine Haus des Musiktheaters GE zum Schwitzen. Mit ziemlich rhythmischen und tanzbaren Klezmerklängen, die auch vor Walzer und Jazz nicht Halt machten."
[Buersche Zeitung (Kultur), Donnerstag, 27. März 2003]
"Alte Bulgars und Freilachs, hassidische Lieder, rumänische Horas,
Walzer oder Jazz mischt die Truppe um den charismatischen New Yorker Frank
London zu ziemlich lebendiger Brass-Musik.
Angetrieben von Drummer Aaron Alexander und Tubaist Mark Rubin, feuerten
die beiden Trompeten, die zwei Posaunen und die Klarinette ihre
rhythmischen und sehr tanzbaren Melodien ab - und das im schönen
Wechselspiel in den Solopassagen und mit vorzüglicher Unterstützung der
Solisten."
[Christoph Giese in Buersche Zeitung (Buer und Gelsenkirchen); Donnerstag, 27. März 2003]
"Klezmer trifft Jazz: Das ist der Brückenschlag im Konzert von Frank
London & The Brass Allstars [...]
Der Trompeter Frank London und seine vorzüglichen Mitstreiter - Matt
Darriau (Klarinette), David Harris/Mark Hamilton (Posaune), Davis Licht (Schlagzeug),
Stuart Rotman (Tuba) sowie Susan Sandler (Trompete) - reizen die
Möglichkeiten der alten Melodie- und Tanztraditionen völlig neu aus. Zum
einen durch die Besetzung werden Blues-, Dixieland- oder Funk-Bereiche
gestreift. Zum anderen erweist sich die homogene Gruppe als Nährboden für
funkelndes Improvisieren. [...] Alle übertragen die Lust am improvisierten
Dialog auf das Auditorium: Es wird in den Sog der melodischen Kontraste
zwischen Melancholie und impulsiver Tanzmotorik mitgerissen. Weltmusik auf
höchstem internationalen Standard!"
[Hansjörg Loskill in WAZ (Gelsenkirchen), Donnerstag, 27. März 2003]