Die Presse schreibt...
"Ist das noch Klezmer, was "Di Grine Kuzine" spielt? Ja und nein.
Die Berliner Band servierte bei den "Klezmerwelten" eine so
herzerfrischende Musik, da war es egal, dass man sich mitunter mehr auf
dem Balkan als im Schtetl wähnte.[...]
Bei der dritten Zugabe gab's noch ein Schmankerl: In ein längeres Duell
zwischen Trompete und Klarinette wird raffiniert die Melodie des
Latinklassikers "Besame mucho" eingewoben. Das war eine letzte
Demonstration, wie Klezmer der "Grine Kuzine" klingen kann."
[Christoph Giese in Buersche Zeitung (Buer und Gelsenkirchen), Montag, 7. April 2003]