Die Presse schreibt...
"..."Klezmer-hejmisch und hip" lautet der Titel der Ausstellung, die
den Nicht-Klezmer-Kundigen in Szene setzten wird. Rechtzeitig, um sich für
die vielen Veranstaltungen, die das Mammut-Programm "klezmerwelten" bis
Juni bietet, fit zu machen. 38 großflächige Tafeln mit Bildern und Text,
Musikinstrumente, Materialmappen und Bücher sowie Musikbeispiele auf
mobilen CD-Playern bietet die Ausstellung...
Viel Interessantes also sicher auch für den Kundigen..."
Achim Hodde in der WAZ vom 04.02.03
"...Die Ausstellung mit dem Titel "Klezmer-hejmisch und hip", die das Kulturreferat der Stadt anlässlich des Festivals "klezmerwelten" zusammengestellt hat, ist die erste, die die weit verzweigten kultur- und musikhistorischen Aspekte bis in die Gegenwart hinein offen legt. Auf 38 Tafeln wird über Klezmer und die Klezmorim informiert. Die Fotos stammen unter anderem aus Archiven in Tel Aviv, Jerusalem, New York, St. Petersburg. 21 Konzerte mit hochklassigen Ensembles ermöglichen ein intensives Kennenlernen dieser so unverwechselbaren Musik..."
Buersche Zeitung vom 04.02.03
"The festival is actually the best thing Germany has come up with. The exhibition is excellent and definitely deserves to be publicized. "
Joshua Horowitz (Budowitz) im Guestbook von The Klezmer Shack
Auszüge aus dem Gästebuch der Ausstellung
"Eine gute Ausstellung, die es tatsächlich schafft, grundlegend
informativ und genau zu sein; emotional aber nicht tendenziös, alle
Tendenzen zu zeigen, ohne beliebig zu werden.
Das macht Spaß!
Christian Dawid, Klarinettist bei Budowitz, Brave Old World und Khupe
"This is amazing - an almost encyclopedic collection of `Klezmerei´... this exhibit ist THE LARGEST AND MOST COMPLETE collection of Klezmer-related photographs I have ever seen. Interesting thematic design and beautiful graphic sense - so much work and consideration for ... well, a bunch of Klezmorim. A most well concieved and carefully executed exhibition. Congratulations"
(Bob Cohen, DI NAYE KAPELYE)
"Gibt es das auch in Buchform??? Das sollte man sich doch nach Hause
mitnehmen können. Damit man sich das noch mal in Ruhe angucken und lesen
kann ...!!!
Und damit noch viel mehr Menschen das genießen können. Vielseitig,
gründlich, unterhaltsam, sehr schön, macht Spaß!"
15.02.2003 Sanne Möricke (Khupe, Sukke), Berlin
"Großartige und lebendige Ausstellung! Klezmermusik lebt immer in unseren Herzen als ein Teil der menschlichen Musik mit Hoffnung für Frieden und Freundschaft. Herzlichen Dank"
10.04.2003 Joseph Dorfman, Tel Aviv
"Ihre Ausstellung ist herrlich. Ich bin begeistert und berührt."
05.04.2003, Eda Beregowskaja, Smolensk
Besuch von Eda Beregowskaja
Ein besonderes Erlebnis war der Besuch von Eda Beregowskaja, Tochter von Mosche Beregowski, aus Smolensk am 5. April 2003.
Sie war Gast des Vereins zur Förderung der Städtepartnerschaft Hagen-Smolensk e. V. in Hagen und nutzte die Gelegenheit, nach Gelsenkirchen zu kommen. Begleitet wurde sie von der jungen Smolensker Klezmertruppe Menora. Der ukrainische Musikwissenschaftler Mosche Beregowskis legte in den 1930er Jahren eine umfangreiche Sammlung authentischer Klezmermelodien an, die für das Revival von außerordentlicher Bedeutung ist.